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BEE-Fachdialog: Ökostromlücke 2030 - wie erreichen wir 65% Erneuerbare Energien?

29. November 2019

In seinem Szenario 2030 geht der BEE unter Annahme ambitionierter Energiesparerfolge sowie zusätzlicher Energieverbräuche im Kontext der Sektorenkopplung von einem Bruttostromverbrauch in Höhe von 740 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2030 aus.

Die Präsentation zum BEE-Fachdialog "Ökostromlücke 2030" analysiert die Stromerzeugung im Jahr 2030. Dabei wird gezeigt, welcher Bruttostromverbrauch im Jahr 2030 zu erwarten ist und wie dafür gesorgt werden kann, dass der Stromverbrauch im Jahr 2030 mit 65 % aus Erneuerbaren Energien gedeckt wird. Das Szenario zeigt zudem auch den dafür benötigten Ausbau der Erneuerbare Energien-Anlagen in den Sparten Windenergie, Photovoltaik, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie.

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Als Dachverband vereint der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) Fachverbände und Landesorganisationen, Unternehmen und Vereine aller Sparten und Anwendungsbereiche der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Bei seiner inhaltlichen Arbeit deckt der BEE Themen rund um die Energieerzeugung, die Übertragung über Netz-Infrastrukturen, sowie den Energieverbrauch ab.

Der BEE ist als zentrale Plattform aller Akteur:innen der gesamten modernen Energiewirtschaft die wesentliche Anlaufstelle für Politik, Medien und Gesellschaft. Unser Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität.

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