„Mit der Einigung hat die Ampelkoalition ihr Ziel, das Gebäudeenergiegesetz bis zur Sommerpause zu verabschieden, umgesetzt. Der Einbau klimafreundlicher Heizungen wird ab dem 1.1.2024 für Neubauten Pflicht, im Bestand wird der Austausch an die Kommunale Wärmeplanung gekoppelt. Diese ist bereits in vielen Bundesländern in der Planung und soll jetzt auch durch ein Bundesgesetz geregelt werden. Damit werden wichtige Grundlagen für die Wärmewende vor Ort gelegt. Auch soziale Härten sollen weiter abgefedert werden. Sicherheit bringen die Leitplanken auch in Bezug auf den Zeitplan und die Bandbreite an Erneuerbaren Technologien, die ausgereift und verlässlich zur Verfügung stehen - von Wärmepumpen über Bioenergie und Solarthermie bis hin zur Geothermie. Jetzt sind die Fraktionen gefragt, das Gesetz auf den Weg zu bringen.“
Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt den Fernwärmegipfel des Bundeswirtschafts- und Bundesbauministeriums am kommenden Montag. Der…
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat heute seine Kritik am Kabinettsentwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erneuert. In einem…
„Endlich kommt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Festlegung, dass möglichst jede ab 2024 neu eingebaute Heizung auf der Basis von 65 Prozent…