Die Pläne aus dem BMWK zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft, zur Senkung des Verbrauchs und zum Ausbau der Erneuerbaren Energien im Gebäudesektor würden dazu beitragen, um auch die Abhängigkeit von russischem Gas zu vermindern und zeitnah zu beenden. „Nun muss die Bundesregierung ihren Plänen Taten folgen lassen und die Leistungsbereitschaft der Erneuerbaren Energien von Wind und Sonne bis zu Bioenergie, Wasserkraft, Erd- und Umweltwärme in allen Sektoren angemessen anerkennen. Dafür sind konkrete gesetzliche Anpassungen zeitnah erforderlich. Erneuerbare Energien stehen unabhängig von jeglichen politischen Spannungen zur Verfügung. Die Erneuerbaren-Branche steht bereit, um ihren Teil zum Erlangen der Energiesicherheit beizutragen“, so Peter.
Als Dachverband vereint der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) Fachverbände und Landesorganisationen, Unternehmen und Vereine aller Sparten und Anwendungsbereiche der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Bei seiner inhaltlichen Arbeit deckt der BEE Themen rund um die Energieerzeugung, die Übertragung über Netz-Infrastrukturen, sowie den Energieverbrauch ab. Der BEE ist als zentrale Plattform aller Akteur:innen der gesamten modernen Energiewirtschaft die wesentliche Anlaufstelle für Politik, Medien und Gesellschaft.
Unser Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität.
Am heutigen Donnerstag geht das Osterpaket der Bundesregierung zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in die erste Lesung im Bundestag. Der…
Seit 27 Jahren wird der Tag der Erneuerbaren Energien aus Anlass der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 begangen und den zigtausenden…
Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck eröffnen heute den 8. Berlin Energy Transition Dialogue (BETD). Unter dem…