Sandra Rostek: „Es ist gut, dass bei der Reform des GEG endlich der Knoten geplatzt ist. Das ist ein überfälliger und wichtiger Schritt in Richtung Wärmewende. Alle Erneuerbaren Wärmetechnologien stehen bereit, um die Dekarbonisierung des Sektors voranzutreiben. Es ist daher sehr zu begrüßen, dass der Bundestag alle noch im Gesetzentwurf verbleibenden Hemmnisse für die Erneuerbaren Energien abbauen möchte.
Damit das GEG einen spürbaren Beitrag für den Klimaschutz liefert, gilt es sicherzustellen, dass mit dem Gesetz die Klimaziele im Wärmebereich tatsächlich erreicht werden. Dafür braucht es weitere Präzisierungen, die die Kopplung zu anderen Gesetzen wie dem Wärmeplanungsgesetz (WPG) gewährleisten sowie eine entsprechende Ausgestaltung der Förderkulisse berücksichtigen. Es gilt, die Ziele fest im Blick zu haben, statt diese zu verwaschen. Gelingt die Fokussierung der Maßnahmen entlang der Klimaschutzziele, kann das GEG zum Startschuss für die Wärmewende werden.“
Anlässlich der ersten Lesung der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Bundestag fordert der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) eine…
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat heute seine Kritik am Kabinettsentwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erneuert. In einem…
„Endlich kommt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Festlegung, dass möglichst jede ab 2024 neu eingebaute Heizung auf der Basis von 65 Prozent…