“Damit die Wärmewende gelingt, braucht es klare Wärme- und Energieleitplanungen, effektive Förderprogramme und den Einsatz der gesamten Bandbreite der Erneuerbaren Technologien. Das haben die Mitglieder des Roundtables Wärmewende erkannt. Die Forderung nach effizienten Wärmenetzen, die konsequente Ausrichtung der Fördermaßnahmen an der CO2-Reduktion und verbesserte Rahmenbedingungen für die Geothermie und grüne Kraft-Wärme-Kopplung sind daher zu begrüßen.
Die Wärmewende muss jetzt in die Umsetzung kommen, um die im Koalitionsvertrag vereinbarten 50 Prozent klimaneutrale Wärme bis 2030 und die Klimaneutralität im Gebäudesektor bis 2045 noch zu erreichen. Ansonsten drohen weitere Vorzieheffekte, wie sie aktuell bei den Verkaufszahlen fossiler Heizungen schon zu beobachten sind. Die Bundesregierung sollte an der Einführung der 65-Prozent-Vorgabe ab 2024 festhalte und Planungssicherheit für Bürger*innen wie Unternehmen schaffen.”
Das Policy Paper sowie ergänzende Informationen des Roundtables finden Sie hier.
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