Berlin, 05.11.2021. Mit einem Anteil von etwa 52 Prozent am Endenergiebedarf ist der Wärmesektor der energieintensivste Anwendungsbereich.…
5. November 2021
Die Förderinstrumente für den Austausch von fossilen Heizungen sollten hingegen ausgeweitet werden. „Auch Kohle- und Nachtspeicherheizungen müssen mithilfe einer Austauschprämie raus aus den Gebäuden. Zusätzlich muss die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze zeitnah in Kraft treten und die dafür vorgesehenen Mittel erhöht werden, auf mindestens eine Mrd. Euro jährlich ab 2022 sowie mittelfristig auf zwei Mrd. Euro jährlich. Nur so kann die Dekarbonisierung des Wärmesektors in den Kommunen merklich beschleunigt werden“, so Peter. Schließlich brauche es konkrete Etappenziele. „Nur konkrete Ausbauziele im Gebäudeenergiegesetz für 2030, 2040 und 2050 garantieren eine Steigerung des Anteils der Erneuerbaren Energien in der dezentralen Wärmeerzeugung von Gebäuden und bei der Erzeugung von Nah- und Fernwärme“, so Peter abschließend.
Adrian Röhrig
Referent für Presse
Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
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